Nach Leipzig zieht an diesem Wochenende meine Schwester; am Gründonnerstag war ich mit ihr dort und habe ein lachsrotes Zimmer erst weiß und dann (ein bisschen) beige gestrichen (ein bisschen, weil wir nicht fertig wurden). Zwischendurch bin ich aber weiterhin beim Arbeiten — nicht, dass das momentan einfach wäre: unser Rechencluster ist zwar wieder online, ist aber noch nicht vollkommen eingespielt (ich habe vorgestern z.B. 1400 Mails bekommen, dass ein Job — es war immer derselbe — gelöscht werden muss), und neben dem FIAS wird momentan gebaut, was nicht schlimm wäre, wenn es da nicht einen Erdverdichter gäbe, der das Gebäude zum wackeln bringt, was extrem nervig ist und mir Kopfschmerzen bereitet.
Die Deadlines türmen sich derweil auf; ich habe momentan vier Forschungsfronten, drei Lehrfronten, suche noch jemanden, der mich bei einer der beiden Fronten unterstützt und nebenbei habe ich auch noch ein Privatleben (doch, wirklich…). Nun ja, mal sehen, welche Deadline ich nicht einhalten kann…
Kommentare
Eine Antwort zu „Leipzig“
[…] lieber, jetzt mache ich mal Pause. Ist auch irgendwie mal nötig, aber noch so viel zu tun… Die Probleme mit unserem Rechencluster habe ich im Laufe der letzten Woche größtenteils gelöst, doch die zweite Hälfte der Woche war […]