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Kevin-Alf

An Weihnachten war es so weit: Kurz nachdem ich auf meinem Fahrrad nicht nur die 7000-km-Marke, sondern auch 7093 km (bedeutet: 1000 km in 2016) überschritten hatte, kam mein Sohn Kevin-Alf auf die Welt. Alles ist so gut – oder gar besser – gelaufen wie geplant, alle Beteiligten sind gesund und munter. Nun gewöhne ich mich also seit drei Wochen daran, ernsthaft Papa zu sein und all die Dinge, die ich mir vorgenommen habe, zu verwirklichen. Immerhin: Bis Ende Februar kann ich daheim bleiben und muss nicht zur Arbeit. Bisher könnte ich es mir auch noch gar nicht vorstellen, länger als ein paar Stunden nicht da zu sein, nicht mich um den Kleinen zu kümmern.


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