Frankfurter U-Bahnen

Original-Post

Die letzte Frankfurter U-Bahn-Generation (Typ U5-25, Nummern 601-654) hat zwar noch nicht ganz alle Kinderkrankheiten ausgeräumt, aber trotzdem gibt es schon einen neuen Typ, der momentan probefährt: U5-50, mit den Nummern ab 801. Im Moment fahren die ersten vier Wagen — jeweils zwei zusammengekuppelt zu einer 50 Meter langen, begehbaren Einheit — als 100 Meter langer Zug über die A-Strecke Probe, und kommen dabei auch an meinem Büro vorbei. Und weil mir nette Leute manchmal Bescheid sagen, kann ich auch hin- und wieder Bilder vom Dach machen.

Außerdem gibt es wenige Seitenansichten vom eigentlich schönsten Wagen, der in dem Frankfurter „Subaru Vista Blue“ rumfährt, nämlich der für den Hessentag 2011 letztes Jahr gestylte U2h 330. Beides zusammen Grund genug, mal wieder einen Bildpost zu machen.

Probefahrt von 803+804+802+801 von Ginnheim/Niederursel kommend in Richtung Gonzenheim. Ich finde ja etwas schade, dass das schwarze Fensterband nicht am Ende der Einzelwagen (also an dem breiten Übergang) fortgesetzt wird… Blick vom FIAS Richtung Weißkirchen.
Gleicher Zug, ungefähr 10 Sekunden später. Vor einem Jahr war dahinter noch ne Baugrube.
Probefahrt von 801+802+804+803 von Gonzenheim Richtung Niederursel (die Rückfahrt).
Probefahrt von 801+802+804+803 von Gonzenheim Richtung Niederursel (die Rückfahrt)
Probefahrt von 801+802+804+803 von Gonzenheim Richtung Niederursel (die Rückfahrt).
Seitenansicht von U2h 330 bei Einfahrt in die Heddernheimer Landstraße (Richtung Ginnheim). Das Graffity (das zusätzliche, zerstörerische meine ich) am letzten Fenster fällt zum Glück nicht so stark auf.
U2h 330 bei Ausfahrt Fritz-Tarnow-Straße Richtung Südbahnhof von der noch unveränderten Seite.

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