Schlagwort: religion

  • Qualitätsdünen

    Einer meiner neuen Kollegen hat mich auf das neue Buch von Mark-Uwe Kling hingewiesen: QualityLand. In einer leicht dystopischen Zukunft hat sich das Land eine neue Country Identity gegeben, um den mit historischem Balast beladenen alten Namen loszuwerden, und heißt jetzt eben Qualityland. Die Hauptstadt ist Quality City. Die Hauptperson Peter Arbeitsloser (den Nachnamen erhalten alle…

  • Nächster Donnerstag

    In einer Parallelwelt spielen die (bisher) sieben Romane der Thursday-Next-Reihe von Jasper Fforde, jener Autor, von dem ich auch schon Shades of Grey gelesen habe. Die Hauptfigur eben, Thursday Next, lernt, in Bücher und die Welt, in der die Bücher spielen, zu springen und verändert im ersten Buch – The Eyre Affair – das Ende…

  • Und noch mehr Fantasy: Das Buch

    Original-Post Aktuell habe ich mir ein sehr langes Fantasy-Buch vorgenommen habe, das, ähnlich wie das Simarillion, die Geschichte eines Volkes und dessen Interaktion mit ihrem Gott über mehrere Jahrtausende beschreibt. Leider ist das Buch schlecht redigiert, so dass das Lesen recht anstrengend ist, aber ich habe einen Lese-Führer dafür im Internet gefunden, der diese Mammutaufgabe…

  • Religion, Monster und die Anstalt

    Original-Post Vor lauter lesen komme ich kaum dazu, zu schreiben, schon gar nicht darüber, was ich gelesen habe. Dabei ist das schon wieder eine Menge. Soviel, dass ich sogar in meine Amazon-Liste gucken muss, was es eigentlich alles war. Dort finde ich: Pratchett Dodger ist ähnlich gut weitergegangen, wie ich schon vorhergesehen hatte; es geht…

  • God Påske!

    Original-Post (Tag 249) Frohe Ostern! Nicht, dass ich mich dieses Jahr sehr um Ostern scheren würde. Den Karfreitag habe ich im Büro verbracht, um meinen PC zu fixen, dabei habe ich an meinem Vortrag gebastelt und mich über Schnee draußen gewundert. Und den gibt’s heute immernoch, er bleibt sogar liegen. So wie’s aussieht, werden Stefan…

  • God Jul!

    Original-Post (Tag 142) Frohe Weihnachten! Nein, das kommt nicht etwa drei Tage zu früh, die Römer konnten nur einfach nicht rechnen. Jul ist auch, im Gegensatz zum deutschen Wort, die alte Bezeichnung für das „heidnische“ Jahresendfest, dass eigentlich heute stattfinden müsste — heute ist der kürzeste Tag im Jahr, folglich beginnt nach der schon angefangenen Nacht…